Gestern durfte ich in Elanis Gruppe auf Facebook etwas lesen, womit ich nicht mehr gerechnet hätte wenn ich an die Erfahrungen denke, die ich in der deutschen Neuheidenszene gemacht haben.
Ich bin seit einiger zeit eh überrascht wie sehr Thema Ethik und ethisches Verhalten bei den Hellenisten und Recons ist, die mir im internationalen Raum und v.a. bei Elaion begegnen.
Überhaupt habe ich den Eindruck das es womöglich in keiner sonstigen neopaganen Bewegung so sehr um soziale Nützlichkeit, Gemeinschaft und Ethik geht wie da.
Und das schreibe ich nicht, weil ich das propagieren will, nein ich bin im Moment einfach nur positiv überrascht. Natürlich gefällt mir das und werde mich beteiligen so weit ich kann.
Konkreter es geht darum das monatlich von allen die möchten international Geld gesammelt wird und an eine soziale und wohlätigkeite Einrichtung oder Organisation Unterstützung gespendet wird.
Zeitpunkt ist entweder Deipnon oder Noumenia.
Das hat mit dem Kultkalender zu tun, wonach entweder der letze, der Hekate geweihte Tag (Deipnon), ein Tag der Wohltätigkeit ist oder für viele eher Noumenia, das monatliche Neumondfest zu Ehren der Hausgötter, allen voran Hestia, die uns mit ihrer Wohltätigkeit fortwährend beschenkt.
So nebenbei wurde und wird dann auch diskutiert wie sehr so manche wohltätige Tat ein Akt der Hingabe an eine Gottheit sein kann.
Sorry so fürs schwärmen, denn ich hab mich noch nie in diesem Punkt irgendwo so aufgehoben gefühlt.
In einer Zeit wo materielle Gier fast den ganzen Alltag bestimmt und Menschen immer mehr zur Egozentrik neigen und sich das sehr wohl auch grade in so manchen neuheidnischen Richtungen zeigt, gibt es hier Menschen, die es als Pflicht sehen immer wieder an andere zu denken.
Es ist eine Wohltat.
Das ist es auch vor allem weil ich und andere sich immer anhören dürfen, das nur christliche Werte uns zu moralischem Verhalten anregen. Gewusst habe ich immer das das Quatsch ist, zumindest für mich und wie ich mich selbst erlebe und einige wenige, die mir sehr nahe sind.
Es aber auch bei anderen so zu erleben macht mich gerade sehr glücklich.
Ich bin seit einiger zeit eh überrascht wie sehr Thema Ethik und ethisches Verhalten bei den Hellenisten und Recons ist, die mir im internationalen Raum und v.a. bei Elaion begegnen.
Überhaupt habe ich den Eindruck das es womöglich in keiner sonstigen neopaganen Bewegung so sehr um soziale Nützlichkeit, Gemeinschaft und Ethik geht wie da.
Und das schreibe ich nicht, weil ich das propagieren will, nein ich bin im Moment einfach nur positiv überrascht. Natürlich gefällt mir das und werde mich beteiligen so weit ich kann.
Konkreter es geht darum das monatlich von allen die möchten international Geld gesammelt wird und an eine soziale und wohlätigkeite Einrichtung oder Organisation Unterstützung gespendet wird.
Zeitpunkt ist entweder Deipnon oder Noumenia.
Das hat mit dem Kultkalender zu tun, wonach entweder der letze, der Hekate geweihte Tag (Deipnon), ein Tag der Wohltätigkeit ist oder für viele eher Noumenia, das monatliche Neumondfest zu Ehren der Hausgötter, allen voran Hestia, die uns mit ihrer Wohltätigkeit fortwährend beschenkt.
So nebenbei wurde und wird dann auch diskutiert wie sehr so manche wohltätige Tat ein Akt der Hingabe an eine Gottheit sein kann.
Sorry so fürs schwärmen, denn ich hab mich noch nie in diesem Punkt irgendwo so aufgehoben gefühlt.
In einer Zeit wo materielle Gier fast den ganzen Alltag bestimmt und Menschen immer mehr zur Egozentrik neigen und sich das sehr wohl auch grade in so manchen neuheidnischen Richtungen zeigt, gibt es hier Menschen, die es als Pflicht sehen immer wieder an andere zu denken.
Es ist eine Wohltat.
Das ist es auch vor allem weil ich und andere sich immer anhören dürfen, das nur christliche Werte uns zu moralischem Verhalten anregen. Gewusst habe ich immer das das Quatsch ist, zumindest für mich und wie ich mich selbst erlebe und einige wenige, die mir sehr nahe sind.
Es aber auch bei anderen so zu erleben macht mich gerade sehr glücklich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen