Diesen Artikel schreibe ich komplett aus dem Bauch heraus und aus der Erinnerung, daher wird er sicher irgendwann überarbeitet. Aber der Blog wurde schon zu lange nicht mehr von mir bedient und gleichzeitig habe ich leider zu wenig Zeit um richtig meine Bücher und webseiten zu stöbern.
Aber nun, nach ein zwei persönlichen Fragen und anderen Vorkommnissen möchte ich auf etwas eingehen, was so manchen Mythenforscher, laienmäßig wie wissenschaftlich, oft veranlasst hinter dem Pantheon eine vom Menschen projizierte Ordnung zu vermuten, der Götter und Göttergruppen zueinander in Beziehung setzt, die Sinn ergeben.
In einem polytheistischen Weltbild gibt es eine ganz wesentliche Eigenschaft: unterschiedliche Kräfte die sich gegenseitig ergänzen, ausgleichen oder ausschließen stehen in einem entsprechenden verwandtschaftlichen Verhältnis zueinander. Die Art der Beziehung seh ich durchaus als menschengemacht, das Kräfte zusammen oder getrennt gehören jedoch als Erkenntnis der Wirklichkeit. Und ob diese eine geistige, emotionale oder von Naturkräften durchzogene Wirklichkeit ist, lass ich mal dahin gestellt.
Aber nun, nach ein zwei persönlichen Fragen und anderen Vorkommnissen möchte ich auf etwas eingehen, was so manchen Mythenforscher, laienmäßig wie wissenschaftlich, oft veranlasst hinter dem Pantheon eine vom Menschen projizierte Ordnung zu vermuten, der Götter und Göttergruppen zueinander in Beziehung setzt, die Sinn ergeben.
In einem polytheistischen Weltbild gibt es eine ganz wesentliche Eigenschaft: unterschiedliche Kräfte die sich gegenseitig ergänzen, ausgleichen oder ausschließen stehen in einem entsprechenden verwandtschaftlichen Verhältnis zueinander. Die Art der Beziehung seh ich durchaus als menschengemacht, das Kräfte zusammen oder getrennt gehören jedoch als Erkenntnis der Wirklichkeit. Und ob diese eine geistige, emotionale oder von Naturkräften durchzogene Wirklichkeit ist, lass ich mal dahin gestellt.